Paleica’s Magic Letter for this week and the next is “J”, and the magic word is Jetzt (now). This is my take on “now.”
tobias m. schiel
Paleica’s Magic Letter for this week and the next is “J”, and the magic word is Jetzt (now). This is my take on “now.”
Super Idee – perfekt umgesetzt.
Liebe Grüße
Katja
https://weltimsucher.wordpress.com/
Mal wieder große Klasse, auf die Idee muss man erst einmal kommen, großartig!
Danke!
Ich liebe Deinen Stil und wünschte, ich könnte eines Tages auch so ein gutes Auge für solche Motive haben! 🙂
Danke! Mir selbst hilft es manchmal, schon vorher zu wissen, was (oder wie) ich fotografieren möchte. Ich sehe dann eine Menge Dinge mehr – und auch eine ganze Menge Dinge nicht. Aber letzteres hilft wiederum der Konzentration.
Danke für den Tipp, ich werde das mal anwenden und gucken, wie das Resultat wird 🙂
Oh, das zweite Bild ist ja ganz und gar genial!! Das muss man erst mal sehen und festhalten… Ganz wunderbar!!
lg Markus
Danke für den Kommentar. Jetzt bleibt es mir natürlich ein Rätsel, ob Du wirklich meinst, was ich gesehen habe … dieses Bild finde ich in der Hinsicht eine Spur uneindeutig. Aber das ist auch in Ordnung.
Schöne Momentaufnahmen. Ich muss mir deine weiteren Beiträge auch mal ansehen. Toll finde ich, dass die Linienführung durch beide Bilder geht.
Liebe Grüße
Jakob
Danke sehr. Ja, das mit dieser Linie ist im Moment ein Thema für mich (und die einzelnen Bilder sind im Grunde nur Variationen über dieses eine Thema).
Ich meinte das noch weiter: dass die Linie der beiden Bilder durch den Seitenaufbau durchgeht. Vom einen zum anderen.
…wahrscheinlich hatte ich das zu ungenau ausgedrückt. Die Komposition ist die gleiche – wie bei der ganzen Serie, die eigentlich “2/3” heißt – und hier wird der Übergang von 1/3 zu 2/3 durch eine Linie markiert. Ich glaube, wir meinen das Gleiche. Herzlichen Dank für Dein Interesse, Jakob!
wie immer – wundervoll!
Danke, Christina! Jetzt wollte ich Dir gerade noch das passende Zitat hinterlassen – dann eben hier: “Was steigt in das Becken des Jetzt?” schrieb Alfred Döblin im Zusammenhang mit seinem Roman “Berlin Alexanderplatz”.